3D CAD GmbH

Konfiguratoren, bedient vom Kunden

Ein Beispiel - Ein Hersteller für Gasdruckfedern

Die Ausgangssitutation

Ein Hersteller von Gasdruckfedern bietet seine Produkte durch einen Katalog an.

Es gibt unzählige Varianten, die immer auf den gleichen Einzelteilen oder Grundtypen basieren. Der Kunde sucht im Katalog nach geeigneten Typen, es lassen sich jedoch trotz einer sehr großen Anzahl von Typen nicht alle Wunschdimensionierungen anbieten.

Oft müssen individuelle weitere Typen auf Kundenwunsch konstruiert werden. Das bedeutet jedesmal Aufwand obwohl im Prinzip wieder nur eine Abwandlung eines vorhandenen Typs. Sehr viele Varianten - Immer gleiche Konstruktionsweise.

Ein idealer Lösungsansatz - Ein Kundenkonfigurator

Man lässt den Kunden "konstruieren" - und zwar fast unbegrenzte Varianten

3D CAD entwickelt in diesem Fall einen Konfigurator, der das Konstruktions-Knowhow enthält, der alle Varianten und Optionen als per Mausklick anwählbare Positionen und in eingebbaren Werten enthält.

Oder man entwickelt für einen bereits vorhandenen und bisher in der Konstruktion bedienten Konfigurator ein Zusatzmodul als Frontend für den Kunden.

Der Kunde wird auf das Frontend im Internet geleitet und sieht den Bauplan einer Gasdruckfeder mit Eingabefenstern oder Auswahlmöglichkeiten für sämtliche denkbaren Dimensionierungen.

Der Kunde "konstruiert" selbst - am Frontend

Der Kunde klickt sich durch die intelligent gestalteten Auswahlmöglichkeiten, denn er bekommt automatisch nur die Optionen angezeigt, die sich ergeben und technisch machbar und sinnvoll sind. Er gibt die gewünschte Abmessungen, Anschlüsse und Kräfte ein.

Danach schickt er die Daten per Mausklick via Internet unbewusst an das in der Konstruktion installierte Backend des Konfigurators. Der erzeugt automatisiert innerhalb von Minuten die fertige Konstruktionszeichnung, generiert Abbildungen, Videos, o.ä. für die Angebotsunterlagen und sendet dem Kunden das generierte Angebot mit z.B. Abbildung oder einer Animation per Email zurück. Oder stellt dies unmittelbar im Frontend zu Ansicht oder Download wieder zur Verfügung.

Nach Auftragsvergabe wird ebenso automatisiert die Stückliste erzeugt und fehlerfrei an die Fertigung gegeben. Parallel erhält der Einkauf neueste Daten über das aktuell benötigte oder zu bestellende Material.

Nebenbei reduziert sich automatisch die Gefahr, dass Teile doppelt konstruiert und im ERP-System angelegt werden. Der Konfigurator kennt auch alle vorhandenen Teile oder Baugruppen und kann diese automatisch wiederverwenden.

Das reduziert die Entwicklungskosten, schafft in der Konstruktion Freiraum für Neuentwicklungen, steigert die Produktivität erheblich, sorgt für einen reduzierten Aufwand im Vertrieb, für einen zufriedenen Kunden, ermöglicht eine enorme Erweiterung der Produktpalette - Und verschafft schlußendlich entscheidende Marktvorteile gegenüber dem Mitbewerb.

Einsparungspotenziale, nicht um Prozente sondern Faktor X

Passt ein Konfigurator zu Ihrem Produktsortiment?

Entwickeln und fertigen Sie variantenreiche Produkte, die auf bestimmten immer gleichen Grundtypen basieren? Es werden oft Zeichnungen kopiert, abgewandelt, ergänzt, Baugruppen oder Teile wiederholen sich? Es kommen Doppelentwicklungen vor? Es gibt sogar doppelte Lagerhaltung? Artikel die eigentlich identisch sind?

Was hätte ein Konfigurator in Ihrem Unternehmen für Auswirkungen?

Was würden Sie einsparen bzw. wieviel freie Kapazität hätten Sie in der Produktentwicklung wenn sich Ihre Entwicklungszeiten durch einen solchen Konfigurator auch bei Ihnen nicht nur um Prozentwerte, sondern um den Faktor X reduzieren würden?