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Konfiguratoren, bedient vom Vertrieb
Ein Beispiel - Ein Hersteller für Einbauküchen
Die Ausgangssituation
Ein Hersteller von Einbauküchen vertreibt sein Produkt durch ein Netz von Küchenstudios, in denen externe Vertriebsberater im Kundengespräch die Wunschkombination an Kücheneinrichtung und -geräten zusammenstellen.
Es gibt unzählige Varianten, die immer auf den gleichen Einzelteilen oder Grundtypen basieren. Der Vertriebsmitarbeiter nimmt alle Wünsche und Abmessungen auf und skizziert die benötigte Einrichtung, die Konstruktion zeichnet danach den Konstruktionsplan.
Danach wird das Angebot erstellt, es vergehen Wochen bis der Kunde den Auftrag auslösen kann.
Nach Auslösen der Bestellung wird die Stückliste geschrieben, meist von Hand.
Ein zeitlich sehr langwieriger Ablauf.
Ein interessanter Lösungsansatz - Ein Vertriebskonfigurator
Ein Konfigurator mit Frontend für den Vertrieb
3D CAD entwickelt auch hier einen Konfigurator, der das Konstruktions-Knowhow enthält, der alle Varianten und Optionen als per Mausklick anwählbare Positionen enthält.
Oder man entwickelt lediglich für einen bereits vorhandenen in der Konstruktion bedienten Konfigurator ein Zusatzmodul für den Vertrieb.
Danach hat jeder Vertriebler auf PC oder Notebook das Frontend eines Konfigurators mit grafischer Benutzeroberfläche, auf der sich die Kücheneinrichtung planen und zusammenstellen lässt. Live zusammen mit dem Kunden oder auch nach einem Kundengespräch und Aufnahme der Wünsche.
Der Vertrieb "konstruiert" - Ohne wirkliches Konstruktions-Knowhow
Der Vertriebler klickt die gesamte Küche zusammen, wählt Optionen aus, gibt Maße ein.
Übergabe an den Konfigurator in der Firma - via Internet
Danach schickt er die Daten per Mausklick via Internet an das in der Konstruktion installierte Backend des Konfigurators. Der erzeugt automatisiert innerhalb von Minuten die fertige Konstruktionszeichnung, generiert Abbildungen, Videos, o.ä. für die Angebotsunterlagen und sendet dies an den Vertriebsmitarbeiter zurück.
Automatisch richtige Stücklisten
Nach Auftragsvergabe wird ebenso automatisiert die Stückliste erzeugt und an die Fertigung gegeben. Der Einkauf erhält aktualisierte Daten über das aktuell benötigte oder einzukaufende Material.
Nebenbei reduziert sich automatisch die Gefahr, dass Teile doppelt konstruiert und im ERP-System angelegt werden. Der Konfigurator kennt alle vorhandenen Teile oder Baugruppen und kann diese automatisch wiederverwenden.
Das Ergebnis - Deutlich reduzierte Kosten und Entwicklungszeiten
Die Entwicklungszeit pro Küche wird drastisch reduziert. Das reduziert die Entwicklungskosten, schafft in der Konstruktion Freiraum für Neuentwicklungen, steigert die Produktivität erheblich, sorgt für einen reduzierten Aufwand im Vertrieb, für einen zufriedenen Kunden, verschafft entscheidende Marktvorteile gegenüber dem Mitbewerb.
Einsparungspotenziale, nicht um Prozente sondern Faktor X
Passt ein Konfigurator zu Ihrem Produktsortiment?
Entwickeln und fertigen Sie variantenreiche Produkte, die auf bestimmten, immer gleichen Grundtypen, basieren? Es werden oft Zeichnungen kopiert, abgewandelt, ergänzt, Baugruppen oder Teile wiederholen sich? Es kommen Doppelentwicklungen vor? Es gibt sogar doppelte Lagerhaltung? Artikel, die eigentlich identisch sind?
Was hätte ein Konfigurator in Ihrem Unternehmen für Auswirkungen?
Was würden Sie einsparen bzw. wieviel freie Kapazität hätten Sie in der Produktentwicklung, wenn sich Ihre Entwicklungszeiten durch einen solchen Konfigurator auch bei Ihnen nicht nur um Prozentwerte, sondern um den Faktor X reduzieren würden?
Und es gibt weitere Konfiguratoren
Verschiedenste Bauformen sind möglich - Je nach Anforderung
Der Konfigurator kann, wie oben beschrieben, vom Vertrieb bedient sein, wenn auch der Vertriebler kein Konstruktionswissen hat. Er braucht es nicht, es steckt im Knfigurator.
Aus diesem Grund könnte man auch den Kunden direkt "konstruieren" lassen, der sein maßgeschneidertes Produkt auf der Webseite selbst konfiguriert.